GALERIE
Figuren
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STEINKUNST
Die Natur schafft in aller Stille grossartige Kunstwerke. Dies oft unbeachtet, obwohl sich der langsame Schaffungsprozess für alle offen vollzieht. Wer in einem Flussbett genau hinsieht, entdeckt vom Wasser gleichmässig gerundete Steine mit spannenden Adern - und Steine, die an Wesen oder Gesichter erinnern. Indem ich die Steine vollumfänglich oder partiell bis zum Hochglanz schleife, kommen die Musterungen der Steinoberflächen erst so richtig zur Geltung - und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
FIGUREN
Jede Figur ist einzigartig und einmalig. Die aus einem Kunststoff angefertigte Figuren sind wasserfest und auch für den Aussenbereich geeignet. Gips, Glas und Ytong verschönern Ihren Innenbereich. Die kleinen Metallfiguren sind Unikate aus Messing oder Bronze.
SteinKunst
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Fotografie
Camera Obscura
Am Anfang war ... die Camera Obscura.
Jedenfalls am Anfang der Geschichte der Fotografie. Das Prinzip der Camera Obscura hatte bereits Aristoteles erkannt. Um das Jahr 1000 beschrieb der arabische Naturforscher Ibn al Haitham, daß Licht, wenn es durch ein sehr kleines Loch in ein dunkles Zimmer fällt, ein Bild auf die Wand projiziert. Es bildet spiegelverkehrt ab, was sich vor dem Loch befindet. Ibn al Haitham nannte seine Erfindung 'Camera obscura'. Diese Erscheinung ist wahrscheinlich auch von vielen anderen Menschen vor ihm gesehen worden. Gerade in südlichen Ländern, in denen Menschen sich in heißen Stunden in den Schatten zurückziehen, müßten solche Bilder, auch wenn sie unscharf waren, von ihnen beobachtet worden sein. Ibn al Haithams Beschreibung ist jedoch der älteste darüber überlieferte Bericht.
Die Camera obscura hat die Eigenschaft, daß das Bild umso schärfer wird, je kleiner das Loch ist. Ein scharfes Bild in der Camera obscura ist daher immer ziemlich dunkel. Mit größerer Öffnung, die mehr Licht hineinläßt, verschwimmt das Bild immer mehr bis nur noch gleichmäßig verteiltes Licht in den Raum fällt.
Eine heutige Camera Obscura hat das Ziel, dieses Bild auf Fotopapier oder auf einen analogen Film zu bannen. Entsprechende Kasten kann man selber bauen oder sind im Handel erhältlich.
Ich habe beide Verfahren ausprobiert, Film und direkt aufs Fotopapier, was eine unterschiedliche Bildsprache mit der gleichen Technik ergibt. Diejenigen Fotos mit sehr dunklem Rand und rundem Bildausschnitt sind Camera Obscura Bilder, die direkt aufs Papier belichtet wurden.
Lomography
Was ist eigentlich Lomography?
Lomography sind Schnappschüsse, bei denen eher die emotionale Komponente und Aussage eines Bildes im Vordergrund steht als die fotografische Perfektion. Hier geht es um Vergnügen und Experimente. Und Fehler? Gibt es bei Lomography nicht. Perfektion ist irrelevant, Kritik unangebracht.
Und so lauten auch die von Lomography aufgestellten „10 goldenen Regeln“:
1. Nimm deine Kamera überall hin mit!
2. Verwende sie zu jeder Tages- und Nachtzeit
3. Lomographie ist nicht Unterbrechung deines Alltags, sondern ein integraler Bestandteil desselben.
4. Übe den Schuss aus der Hüfte!
5. Nähere dich den Objekten deiner lomographischen Begierde so weit wie möglich!
6. „Don’t think, just shoot!“
7. Sei schnell!
8. Du musst nicht im Vorhinein wissen, was dabei herauskommt.
9. Im Nachhinein auch nicht!
10. Vergiss die Regeln!
Lomography ist eine weltweit aktive Organisation, die sich der experimentellen und kreativen Fotografie verschrieben hat und umfasst einen lebendigen und manchmal sogar verschwommenen, verrückten Lebensstil. Lomography fördert die Fotografie als originellen Ansatz zu kommunizieren, zu absorbieren und die Welt einzufangen.
Cyanotypie / Fotoemulsion
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FOTOGRAFIE
Das traditionelle Handwerk der Schwarzweissfotografie lebt neu auf. Dies sind allesamt Handabzüge aus dem eigenen Schwarzweisslabor.
CAMERA OBSCURA
Hinter einer Lochöffnung entstehen Bilder ganz ohne Linse. Die Langsamkeit gibt den Bildern ihre Tiefe. Fühlen Sie die Stille der Bilder?
LOMOGRAPHY
Die Spezialkamera erlaubt es ein Filmnegativ doppelt zu belichten, was überraschende, collageartige und verspielte Effekte ergibt.
CYANOTYPIE UND FOTOEMULSION
Cyanotypie ist ein fotomechanische Verfahren.
Ich habe die kreative Möglichkeit der Fotoemulsion für die Schwarzweissfotografie für mich neu entdeckt - mit der Flüssigemulsion kann ich direkt auf Aquarellpapier Fotos entwickeln. Mir gefällt besonders, dass ich mit dem Pinselstrich den Bildcharakter betonen kann.
MONOTYPIE
Die Monotypie ist ein Druckverfahren mit Ölfarbe. Sie auch bekannt unter dem Namen Glasplattendruck, da die dünn auf eine Glasplatte aufgetragene Farbe einmalig (daher "mono") auf ein Blatt abgedruckt wird. Mehrere Schichten überlagern sich und ergeben so die gewünschte Mischung und Tiefe.
MALEREI-
MISCHTECHNIKEN -
COLLAGE
ENKAUSTIK
Auf einer heissen Platte werden Wachskreiden während des Malvorganges direkt auf der Leinwand geschmolzen, verstrichen und gemischt. Das Wachs erstarrt bei der Abkühlung und so glänzt die Farbe ganz ohne Firniss.
Monotypie
Malerei / Mischtechniken
Enkaustik
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SCHMUCK
sckmuck? Schmuck!
"Man schmückt sich für sich und kann das nur, indem man sich für andere schmückt."
Georg Simmel
Sich zu schmücken, um gut auszusehen und um sich schön zu fühlen, ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis. Schmuck wirkt nach innen und nach aussen. So wähle ich die (Glas-)Perlen intuitiv aus und ein Anhänger oder Ohrschmuck entsteht. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat - so individuell wie Sie.
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